Vom 7. bis 13. Mai hat neu.de unter seinen weiblichen Mitgliedern rechtzeitig vor der Fußball-WM eine Umfrage zur Fußballbegeisterung durchgeführt. Es wurden 455 Frauen im Alter von über 18 Jahren online in Deutschland befragt. Jetzt fiebert die ganze Welt schon wieder darum, das Runde ins Eckige zu bekommen. Gestern hat Deutschland bereits 4:0 gegen Portugal gewonnen und damit das deutsche Sommermärchen in Brasilien gestartet. Fußball ist wieder ein aktuelles Thema, das für Diskussionen zwischen den Geschlechtern sorgt. Die Dating-Seite neu.de wollte in dem Zusammenhang wissen, welchen Einfluss Fußball bzw. die WM bei der Partnersuche haben kann.
71 Prozent der Single-Frauen in Deutschland gaben an, Fußball zu mögen
Da können fußballbegeisterte Single-Männer also berechtigterweise auf ein Date mit ihrer potentiellen Partnerin hoffen. Für 73 Prozent der weiblichen Singles ist nicht wichtig, ob ihr Partner in spe Fan der gleichen Mannschaft ist. Bei der WM in Brasilien ist das auch nicht das Argument, da die meisten ja doch für Deutschland jubeln, selbst wenn sie anderer Nationalität sind. 33 Prozent der Single-Frau in Deutschland fänden es sogar sehr bedauerlich, wenn der Mann sich überhaupt nicht für Fußball interessiert oder noch nicht einmal bei der WM mitfiebern würde.
Eine Frage, an der sich die Geister scheiden: Fußball oder Sex?
Während Fußball bei den Damen zwar überwiegend beliebt ist, polarisiert die Frage zur schönsten Nebensache der Welt: Entweder Fußball oder Sex, heißt hier das Motto! Auf die Frage nach der Bereitschaft zu Sex, wenn man eigentlich zum Fußball schauen verabredet war, antworteten 37 Prozent der befragten Single-Frauen mit „Sex macht in jedem Fall mehr Spaß als Fußball zu schauen“. 31 Prozent würden dies jedoch nicht wollen, da nach dem Spiel immerhin noch genug Zeit für schöne Stunden zu zweit wäre. Aha, interessant wäre jetzt zu wissen, wie die Männer sich entscheiden würden! Überraschenderweise gaben immerhin 8 Prozent der Frauen an darauf zu bestehen, dass der Fernseher läuft, um sicherzustellen, dass sie nichts vom Spiel verpassen. Dieser Kompromiss käme den meisten Männern bestimmt entgegen!